I was born at 26th December 1976, what the size of christmas and birthday gifts shrink to a manageable size. At tue age of 15 I began to start produce songs with a PC Software.

I had my first contact with music at the age of 12. Voyage, voyage was my first favorite song. Later other groups were added such as Depeche Mode and Kraftwerk, which should influence me in my musical creativity. One impetus for this was surely to find a channel to express myself. Other triggers were that music is a way of life, brings emotional depth with it and that you can benefit from his own experience in every life situation.
A year before I met my best friend who introduced me to other forms of music. Listening habits changed. Independent music and various other genres and groups such as the Sex Pistols, Ramones, Tom Waits, Bob Dylan, Neil Young, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg and Rio Reiser I was able to count to my favorite artists and groups. All these different directions flow still in my music.

From then until now I have about 500 - 600 tracks produced, including collaborations with artists from different genres to production of other bands, also in the field of mastering.
My music is mostly experimental but the biegest part is my own style.
For years I have devoted myself out of my inner setting for Dark electronics. Songs like "Every Sunday at the Cemetery", a song that I dedicated to my late mother, expressed a difficult time, which had to be bridged. But so it is, every song, every track, every piece of music brings me moving forward, not just in my craft, also emotional, here I can handle my feelings and learn each time.
Every song has to sound different. No trank should be like an other, because I can never reproduce the same situations or stages of life.
But for me his is pure coincidence. So at this way I produced 12 Albums.


A very important Phase for me was the "Projekt Mensch” with Jaques Sander aka "Dark G MC". I have Jaques met through a platform and we quickly decided to make the first song together. This was "Wann" (written by Jaques Sander, Music Pitchfork SB) whose Textual depth has really impressed me. We then decided to take more music Projects and we ended up having two albums. A friendship that has kept even to this day. Hours of nocturnal philosophizing, discuss and researches brought the different topics in our common songs. Finally, we brought our cooperation under the name "Projekt Mensch" together. Our cooperation influenced me to bring up different genres under the total points Rap / Hip Hop an invented it for us new.
A very formative project, which will be continued later at the appropriate hour. Furthermore, there is certainly a lot more to write, but that's not down here.

Other collaborations were the project "Vivasite" consisting of Signora Creole (voice, text) Frankie Kay (music) and me (music, text).
It originated some songs that definitely had potential, but by internal tensions and by measuring the individual creativity of each individual, it was no longer possible to continue this project. In this cooperation, met French / English Hip Hop on German electronic music in the field of Darkelectronics and Ambient.
With Frankie Kay I am today still in friendly contact. A quite very good musician in the experimental field of the differentiated type.

Also a strong influence on me was the Austrian project "Pain befor Silence" whose very creative frontman "Uncle Pain" and its former singer Phil Kronhofer who have much too soon retired from the life always influenced me greatly musically and creatively and let you try different things. This was followed by individual projects with Ralf Steinheilig, Redisland, Frankie Kay Bepolar aka Michael Clausen from Hamburg and other artists. To this day, I try to keep my music always interesting and differentiated, not adapted to any genre, always assuming that my music resonates well with my listeners.


Thanks to all the honest minds of various communities that took the time to listen to my music, comment on and evaluate. Thanks to all the listeners, to all haters, without you my music would not exist, my Project “Pitchfork SB wouldn´t exist. You are the spur of my creativity, my development and my musical future.


THANK YOU FOR EVERYTHING!

German


Ich bin Baujahr 1976, genauer gesagt wurde ich am 26. 12. 1976 geboren, was das Ausmaß an Weihnachts- und Geburtstagsgeschenken  doch auf ein überschaubares Maß zusammen schrumpfen lässt.

Meinen ersten Kontakt mit Musik hatte ich im Alter von 12. Voyage, voyage war damals mein erstes Lieblingslied. Später kamen noch andre Gruppen dazu, wie Depeche Mode und Kraftwerk, die mich in meinem musikalischen Schaffen beeinflussen sollten. Mit 15 habe ich dann über eine PC-Software, also meine erste im Bereich elektronische Musik, zum ersten Mal angefangen eigene Stücke zu produzieren. Ein Anstoß dafür war sicherlich einen Kanal zu finden, um mich selbst auszudrücken. Andere Auslöser waren, dass Musik ein Lebensgefühl ist, emotionale Tiefe mit sich bringt und das man seine eigenen Erfahrungen aus jeder Lebenssituation mit einfließen lassen kann. Ein Jahr zuvor lernte ich meinen besten Freund kennen, der mich auch an andere Formen der Musik heranführte. Hörgewohnheiten änderten sich. Independent Music und verschiedene Andere Genres und Gruppen, wie die Sex Pistols, Ramones, Tom Waits, Bob Dylan, Neil Young, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg und Rio Reiser konnte ich zu meinen favorisierten Interpreten und Gruppen hinzuzählen. All diese verschiedenen Richtungen flossen später und fließen auch heute noch in meine Musik ein.

Von damals bis heute habe ich ungefähr 500 - 600 Tracks produziert, darunter auch Kooperationen mit Künstlern aus verschiedenen Genres bis hin zur Produktion anderer Bands, auch im Bereich der Masterung. Meine Musik ist teils experimentell aber zum großen Teil fließt mein eigener Stil ein, so das ich mich von anderen Künstlern doch extrem abhebe. Jahrelang habe ich mich aus der inneren Einstellung heraus der Darkelektronik verschrieben. Stücke wie “Every Sunday at the Cemetery”, ein Lied, was ich meiner verstorbenen Mutter widmete, waren Ausdruck einer schweren Zeit, die es zu überbrücken galt. Aber so ist das, jeder Song, jeder Track, jedes Musikstück bringt mich weiter voran, nicht nur in meinem Handwerk, auch emotional, hier kann ich mein Gefühle verarbeiten und jedes Mal dazulernen. Dabei muss jeder Song anders klingen. Kein Stück darf wie das andere sein, da ich auch niemals die selben Situationen oder Lebensabschnitte wiedergeben kann. Das ist für mich aber er reiner Zufall, also nicht gewollt. 12 Alben kann ich dadurch mittlerweile zu meinen Portfolio zählen.

Eine sehr wichtige Phase war für mich das “Projekt Mensch” mit Jaques Sander alias “Dark G MC”. Ich habe Jaques über eine Plattform kennen gelernt und wir haben sehr schnell beschlossen den ersten Song miteinander zu machen. Dieser war “Wann” (geschrieben von Jaques Sander, Musik Pitchfork SB), dessen Textliche Tiefe mich sehr beeindruckt hat. Daraufhin beschlossen wir weitere Musikprojekte in Angriff zu nehmen und letztendlich hatten wir zwei Alben produziert. Es entstand eine Freundschaft, die auch noch bis heute gehalten hat. Stundenlanges nächtliches Philosophieren, Diskutieren und Recherchieren brachten die unterschiedlichen Themen in unsere gemeinsamen Lieder. Schließlich brachen wir unsere Zusammenarbeit unter dem Namen “Projekt Mensch” zusammen. Unsere Kooperation hat mich dahin gehend beeinflusst verschiedene Genre unter dem Gesamtpunkt Rap /Hip Hop für uns neu zu erfinden. Ein sehr prägendes Projekt, was später zu gegebener Stunde weiter fortgeführt wird. Darüber gibt es sicherlich noch viel mehr zu schreiben, aber das gehört hier nicht hin.

Weitere Zusammenarbeiten waren das Projekt “Vivasite” bestehend aus Signora Creole (Stimme, Text) Frankie Kay (Musik) und Mir (Musik, Text). Es entstanden einige Songs, die durchaus Potential hatten, aber durch innere Spannungen und durch das Messen der individuellen Kreativität jedes Einzelnen, war es nicht mehr möglich dieses Projekt fortzusetzen. In dieser Kooperation traf französischer / englischer Hip Hop auf deutsche elektronische Musik im Bereich der Darkelektronik und des Ambient.

Mit Frankie Kay stehe ich heute immer noch in freundschaftlichem Kontakt. Ein durchaus sehr guter Musiker im experimentellen Bereich der differenzierten Art, der seines Gleichen sucht.

Auch eine starke Einflussnahme auf mich hatte das österreichische Projekt “Pain befor Silence”, dessen sehr kreativen Frontmann “Onkel Pain” und dessen damaligen Sänger Phil Kronhofer, der leider viel zu früh aus dem Leben schied haben mich auch immer stark musikalisch und kreativ beeinflusst und verschiedene Sachen ausprobieren lassen.

Es folgten einzelne Projekte mit Ralf Steinheilig, Redisland, Frankie Kay, Be -Polar alias Michael Clausen aus Hamburg und anderen Künstlern. Bis heute versuche ich meine Musik immer interessant und differenziert zu halten, keinem Genre angepasst, meinem Stil treu zu bleiben, weiter zu forschen, zu entwickeln und zu komponieren, immer davon ausgehend, dass meine Musik auch bei meinen Hörern Anklang findet. In erster Linie gefällt sie mir und ich freue mich immer, wenn Andere das genau so sehen wie ich.

Danke an all die ehrlichen Gemüter diverser Communities, die sich die Zeit nahmen meine Musik zu hören, zu kommentieren und zu bewerten. Danke an alle Hörer, an alle Hater, ohne euch gäbe es meine Musik nicht, gäbe es mein Projekt “Pitchfork SB nicht. Ihr seid der Ansporn meiner Kreativität, meiner Weiterentwicklung und meiner musikalischen Zukunft.

DANKE FÜR ALLES!